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 FAQ (Häufige Fragen und Antworten)


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Maximal 3 Jahre
Platys sind Pflanzenfresser, was bedeutet das regelmäßig auch grüne Flocke gefüttert werden sollte. Ein Anteil an Spirulina ist immer sinnvoll. Ansonsten fressen diese Fische eigentlich alles, z.Bspl.: -Lebende Artemia, schwarze Mückenlarven, Wasserflöhe/Daphnien -Frostfutter wie Artemia,Bosmiden, Wasserflöhe/Daphnien, schwarze Mückenlarven Bei roten und weissen Mückenlarven ist zur Vorsicht geraten, da nur ausgewachsene Tiere dies schaffen. Normalerweise hat man aber immer jüngere Tiere dabei die es zwar versuchen aber nicht schaffen. Es sind schon Tiere daran erstickt!
Schaut unter Zucht & Haltung / Allgemeines, dort sind 2 Bilder die deutlich den Unterschied zeigen falls ihr euch nicht sicher seid.
Mindestens 60x30x30 cm-also 54 Liter. Dort maximal 1 Männchen-warum siehe Zucht & Haltung / Allgemeines
Ab einem Alter von 3-4 Monaten sind die Tiere geschlechtsreif.
Es sollten sowohl freier Schwimmraum, als auch Versteckmöglichkeiten gegeben sein. Gemeint ist damit ein Bereich der gut bepflanzt ist mit z.Bspl. Hornkraut oder Wasserpest. Weibchen die bald Junge bekommen ziehen sich dahin gern zurück, ebenso ist es ein sicherer Ort für Jungtiere die dort Schutz suchen. Wurzeln/Holz, Steine oder Höhlen sind nicht erforderlich. Ich persönlich habe aber immer eine Höhle drin, da es immer wieder Platys gibt die sich dorthin lieber zurückziehen als zwischen die Pflanzen.
Nur wenn man alle Jungfische eines Wurfes zur Zucht benötigt. Dann aber nicht diese üblichen Ablaichkasten verwenden. Das Umsetzen bedeutet für das Tier Stress, dass es oft zu Fehlgeburten kommt und so Jungfische bei der Geburt sterben, manchmal auch das Weibchen selbst. Am Besten das Tier dort lassen wo es ist und eine verkrautete Stelle mit vielen feinen Pflanzen bieten, der Rest geht von alleine. Wenn man züchten will, sollte man sich vorher gut informieren.
Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man vom privaten Züchter kaufen. Im Handel sind auch bei Platys leider zu viele Tiere die bereits krank, zu schwach oder mit Medikamenten vollgepumpt sind und oft keine 2 Wochen durchhalten. In vielen Foren im Internet werden Tiere angeboten oder auch in speziellen Fischbörsen, online oder vor Ort. Wenn man sich Tiere aus dem Fachhandel holt, sollte man die Becken genau beobachten. Sind schaukelnde, flossenklemmende oder sonst schwimmunlustige Exemplare vorhanden, absolute Vorsicht. Auf jeden Falle die Tiere zu Hause nicht sofort mit anderen Fischen vergesellschaften. Quarantäne ist angesagt.
Da muss man sich keine Sorgen machen solange die Boxen nicht direkt in der Nähe des Beckens sind. Man kann an der Aquarienscheibe die Hand anlegen wenn die Musik läuft. Spürt man eine Vibration an der Hand spüren es auch die Fische und man sollte vielleicht die Boxen woanders hinstellen. Angenehm wäre das den Tieren auf Dauer sicher nicht.
Nein, solange man es macht wenn die Beleuchtung im Aquarium an ist. Nachts wenn das Licht aus ist brauchen dir Tiere Ruhe.
Kommt auch darauf an wie groß das Becken und der Besatz ist. Mehr Fische in weniger Wasser bringen mehr Belastung. Abgesehen davon sollte man etwa jede Woche  30-50 % Wasser wechseln, dann ist man auf der sicheren Seite und die Tiere danken es einem sichtbar durch gute Gesundheit und viel Nachwuchs.
25 Grad sind ideal. Mehr als 27 sind zu belastend, da sich bei höheren Temperaturen auch immer weniger Sauerstoff im Wasser befindet. Man sagt Jungtiere entwickeln sich besser und werden später größer und kräftiger wenn sie bei 23 Grad aufwachsen. Ich persönlich konnte da bisher keinen Unterschied feststellen.
Ist mir unbekannt. Kann mir lediglich vorstellen das es Jungtiere beeinflusst wenn das Medikament über einen langen Zeitraum gegeben wird und das kommt ja praktisch nie vor. Entweder hilft es in wenigen Tagen oder der Fisch stirbt.
Ursache suchen. Wenn sicher Männchen und Weibchen vorhanden sind gibt es evtl. im Becken keine Chance für Jungtiere zu überleben. Platys bekommen Nachwuchs, anfangs wenig, im Alter immer mehr. Wenn keine feinen Pflanzen vorhanden sind und vielleicht noch größere Fische stehen die Chancen schlecht.  Ansonsten ist es auch möglich das Fische eben unfruchtbar sind. Ältere Tiere, die länger nicht befruchtet waren und/oder lange nicht geworfen haben, sind dazu oft nicht mehr in der Lage.
Meine kennen normale 12 Stunden Tage von 09:00 - 21:00 Uhr. Am besten man orientiert sich einfach an der Natur, da kann man nix falsch machen. In der Platy-Heimat gibt es auch nicht mehr als 12 Stunden Sonnenlicht.
Nein. Wenn man starken Algenbefall hat kann es helfen mittags für 4 Stunden das Licht auszuschalten. Aber wenn dann auch wirklich so lange und nicht nur für 1 oder 2, das hilft nicht gegen Algenbefall. Wie woanders schon erwähnt, gibt die Natur die beste Hilfe. Dort wird es vielleicht während eines Gewitters mal kurzzeitig dunkler, aber nicht lange. Düstere Regenzeiten bringen dann teilweise Tage- oder gar Wochenlang keine Sonne. Ständige Lichtwechsel braucht man im heimischen Aquarium nicht. Auch ein Fisch hat einen biologischen Rhytmus und passt sich dem an.
Schadet nicht, muss aber auch nicht sein. Klar senkt sich in der Natur auch nachts die Temperatur, aber man muss es nicht zwingend nachahmen damit die Tiere sich wohlfühlen.
So einiges ;-) -Spinat -Gurke ohne Schale -Zucchini ohne Schale -Spargel aus dem Glas gekocht -Paprika Stück -zermatschte Erbsen Das alles wird nur angezupft, also nicht wirklich komplett gefressen, bietet aber eine schöne Abwechslung und Grünfutter ist wichtig da nur tierisches Futter oder Flocken einfach zuwenig ist. Aber immer nur wenig, gerade Gurke kann kleine Becken ordentlich trüben und belasten. Ich hab entweder Garnelen oder Welse mit im Becken, da bleibt vom oben genannten nie was übrig. Es kann sein das Platys das erstmal nicht kennen und nicht drangehen, aber die sind so neugierig das dass nicht lange dauern wird.
Ich nehme einen toten Fisch immer herraus, weil es zu erhöter Wasserbelastung führt, wenn der Verwesungprozess einsetzt. Manchmal sind die Welse und Schnecken / Garnelen dann nicht schnell genug.
Müll ^^ der produziert wurde um Aquarianern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Fällt für mich in die gleiche Kategorie wie Dekoschlösser, Mondlicht und anderes Gelümps was kein Mensch oder Fisch braucht. (Aber immer ordentlich kostet...) Das ist aber nur meine persönliche Meinung ;-) Wirklich bringen tut das nix, ausser einem optischen Effekt der meiner Ansicht nach die Tiere nur stört. Diese LED`s gibts ja sogar mit Discoeffekt, frag dich einfach selbst obs dich stören würde wenn du schläfst, das Ding läuft und du kannst es nicht abstellen.
Hab ich glaub ich unter "Natürlichem Lebensraum" erwähnt. Denen ist das völlig egal. Es wird an beidem nach Futter gesucht, ich persönlich Sand wesentlich besser und schöner.
Wie weiter oben beantwortet, gut gepflegt durchaus 3 Jahre.
Platy und Spiegelkärpfling ist dasselbe. Lediglich eine andere Bezeichnung für den gleichen Fisch.
Meiner Meinung nach Geldverschwendung. Ich hab den Sinn / Nutzen davon bis heute nicht verstanden. Zudem sind auch die angeblichen Nährstoffe in diesem Boden irgendwann verbraucht-und dann? Will man dann den Kies tauschen hat man total verpapptes Zeug am Boden das sich stark miteinander verbunden hat und eine totale Sauerei veranstaltet. Ich hab alle Pflanzen in Sand und noch nie gedüngt, das wächst alles schneller als mir lieb ist.
An den Filter geht man erst, wenn  der Durchfluss stark eingeschränkt ist. Je nach Filter und Besatzstärke kann das zwischen 6 und 12 Monaten schwanken. Den Filter dann aber nur vom Grobschmutz reinigen. Nich clean machen, aus den schon genannten Gründen. Eine sofortige reinigung ist nötig, falls der Filter längere Zeit ausgefallen ist. Dieser Filter ist dann tot und gibt das tote Zeug ins Becken ab.
Nein, in der Regel ebenfalls Geldverschwendung. Unser Leitungswasser wird streng kontrolliert. Was Menschen gefahrlos trinken können ist auch für Fische völlig ok. Die angeblichen Schwermetalle die gebunden werden sollen sind auch für uns nicht gut, daher sind diese Werte nur sehr schwach vorhanden. Einfach mal beim örtlichen Wasserwerk auf der Internetseite schauen wie hoch die sind. Bspl. aus meinem Ort: uecksilber mg/l < 0,0001, Blei mg/l < 0,0005, Mangan mg/l < 0,001 . Sowas muss man nicht neutralisieren. Falls wirklich Cu odder Chlorbelastung hat, hilft es sowieso nur kurzzeitig. Hier sind dann Kohlefilter oder Microfilter hilfreich.
Es schadet den Fischen nicht wenn es nicht überdosiert wird. Welche Art von Dünger kommt ganz auf die jeweilige Pflanze an. Echinodoren z.Bsp. ziehen sich die Nährstoffe aus dem Boden, somit sollte da mit Tonkugeln gearbeitet werden. Anderes Kraut wie Cabomba, Wasserpest etc. zieht sich alles nötige aus dem Wasser. Dort wäre als wenn ein Flüssigdünger sinnvoll. Ich würde es erst einsetzen wenn die Pflanzen deutlichen Mangel aufweisen, bei mir war das noch nie nötig.
Es gibt keine Höchstgrenze, nur eine Mindestgrenze und die liegt bei 30 %.
Nein, gerade bei Krankheit ist mehr gleich besser. Man wechselt so viel wie geht ohne das man Fische rausholen muss. Meist gehen maximal 90 % damit noch genug Wasser drin ist damit alle Fische normal stehen und atmen können.
Na klar, es ist alles die gleiche Art. Mach ich mit Absicht weil ich wissen will wie sich was vererbt. Zudem weil ich es persönlich toll finde wenn Jungtiere ganz neu und jedesmal anders aussehen. Das Becken ist bunt und den Fischen ist es egal wie sie aussehen.
Sinnvoll alle 14 Tage, spätestens alle 4 Wochen.
Würde ich nicht machen, da es die Fische nicht brauchen. Sonnenlicht bringt nur eines:Algen.
Ja, aber exakte Infos dazu hab ich leider nicht parat.
Die gleichen Fehler wie mit anderen Fischen auch. Aquarium am ersten Tag besetzen, viel Gefummel am Becken, einseitiges Futter, selten Wasser wechseln, zu viele und nicht zueinander passende Fische, Becken zu klein....etc....
Platys sind friedlich gegenüber allem. Schwierig ist es mit Regenbögen oder wenn die andern Fische so groß sind das sie einen Platy ins Maul bekommen. Barsche ab 20 cm sehen Platys als prima Futter an. Ebenso große Krebse schnappen gern nach Platys weil diese den Boden nach Futter absuchen. Dabei wurde schon so mancher Fisch von einem Krebs stark verletzt und auch verspeist. Ansonsten gibt es keine große Einschränkung bei der Gesellschaft.
Wenn dann lieber mehrmals am Tag kleinere Portionen. An sich reicht einmal.
Jede, da Micky Mouse lediglich die schwarze Zeichnung in der Schwanzflosse bezeichnet. Somit ist jeder Platy mit diesem Muster, egal ob orange, rot, weiss oder anders ein Micky Mouse.
Alles was so ein großes Maul hat das Platykinder hineinpassen. Sprich sämtliche Barsche, größere Lebendgebärende wie Schwertträger oder auch Salmler wie Neons-da das Raubfische sind. Noch größeres wie Skalare und ähnliches sollte klar sein.;-)
Wenn alle noch klein sind passiert da untereinander nichts, aber "relativ klein" bedeutet hoffentlich mehr als 25 Liter....Wie schon oft erwähnt-ich hab es noch nie für nötig gehalten Jungfische einzusammeln und getrennt aufzuziehen.
Manches, wie Wagtail und andere schwarze Zeichnungen, erkennt man von Geburt an, die Grundfarbe ebenso. Sie wird lediglich intensiver mit dem Alter, bei einer Größe von ca. 2 cm kann man eigentlich alles an Farbe und Muster voll erkennen.
Na zum überleben reicht es, aber "groß und stark" werden die mit so einseitigem Futter nicht. Besser Bosmiden, Cyclop-Eeze oder ähnliches füttern.
Na zum überleben reicht es, aber "groß und stark" werden die mit so einseitigem Futter nicht. Besser Bosmiden, Cyclop-Eeze oder ähnliches füttern.
Was meinst du mit operieren??? Wenn du damit meinst "abschneiden" oder ähnliches-das ist reine Qual. Ein männlicher Fisch mit verlängertem Gonopodium ist eigentlich immer unfruchtbar. Lyra etc erreicht man nur über Verpaarung von Lyra-Weibchen mit normalflossigen Männchen.
Tuxedo ist das gleiche wie "Halbschwarz quer". Bedeutet eine Zeichnung:Schwarzer Körper der von der eigentlichen Grundfarbe umrandet wird. Zu finden in der Bildergalerie ;-)
Als Qualzüchtungen im Sinne von § 11 b werden Wirbeltiere bezeichnet, wenn bei ihnen durch Zucht geförderte oder geduldete Merkmalsausprägungen „zu Minderleistungen bezüglich Selbstaufbau, Selbsterhaltung und Fortpflanzung führen und sich in züchtungsbedingten morphologischen und/oder physiologischen Veränderungen oder Verhaltensstörungen äußern, die mit Schmerzen, Leiden oder Schäden verbunden sind. Zu deutsch: Alles was einem Fisch die Möglichkeit nimmt ein normales Leben zu führen. Fressen, Verhalten, Bewegung etc.... Negativbeispiele: Schleierschwänze, Papageienbarsche (Red Parrots), Ballonmolly, auch extrem große Flossen bei Guppys die es den Tieren nicht erlaubt gerade zu schwimmen weil das Gewicht sie runter zieht. Farbe die in das Tier gespritzt wird damit es schöner aussieht, Verkrümmung und Verformung etc.
Das würde wahrscheinlich ein hellrot geben oder ein verwaschenes "schmutziggelb", auf jeden Fall kein klares schönes Orange.
Ja, den Fischen ist es egal-zumindest Lebendgebärenden. Bei manchen Arten muss man auch wegen der Tiere auf die Beleuchtung achten, aber meist ist das nur für das Pflanzenwachstum oder die Optik des Beckens allgemein wichtig.
Wenn das schlimm wäre hätte der Händler das sicher nicht erzählt. Eine Osmoseanlage ist im Prinzip dazu da Wasser weicher zu machen, für Platy & Co unnötig bis schädlich, aber "schlimm" ist das nicht. Es kommt eben drauf an für welche Fischarten man es macht, bei manchen ist es notwendig.
Nein, die haben sich das ganze Jahr lieb.;-) Im Aquarium herrschen auch keine Jahreszeiten, von daher ist unseren Platys und Guppys das erst recht egal, weil sie das gar nicht mitbekommen.
Nein, Eiswürfel sind zu klein, die benötigten Mengen sind zu hoch und eine ausreichende Kühlung zu erhalten. Zudem werden Eiswürfel zu Wasser und der Pegel im Becken würde ansteigen.
Beides ist dominant, das Ergebnis könnte ein Mischwerk sein-hab ich selbst schon bei meinen Tieren dabei gehabt. Die Mehrheit der Jungfische ist aber entweder Wagtail oder Micky Mouse.
Das kann man nicht pauschal sagen. Manche Weibchen tagsüber, andere ziehen die Dunkelheit vor.
Neuere Untersuchen besagen, dass Weibchen mit einem höheren Eiweißanteil gefüttert mehr Jungfische produzieren.
Gute Frage-keine Ahnung. Schreckhaftigkeit vielleicht, ähnlich wie bei uns. Allerdings ist mir kein Grund bekannt wieso ein Fisch zu wenig Schlaf bekommen sollte. Schließlich ist das mehr eine Ruhephase als ein richtiger Schlaf.
Die Abkürzung für einen Hamburger Mattenfilter. Einfach mal nach googlen. Ist das Beste was es gibt ;-) Vor allem wenn man Außenfiltern nicht traut, Innenfilter ständig dicht sind und man auch keine 50.- € oder mehr ausgeben will.
Sehr gutes Futter, viel Platz, dichte Pflanzen-mehr geht kaum ;-)
Ich bin mir ziemlich sicher das Fische solche Gefühle eher wenig kennen. Möglich ist das, aber die finden schnell Beschäftigung. Da gibt es größere Fische die auf abenteuerliche Ideen kommen, aber Platys eher weniger.
Wozu frag ich mich? Da ist nix schlimmes drin aber auch nix brauchbares. Meist ist das Futter auch Granulat und für Platy etc viel zu groß.
Ja das geht, hab ich seit Jahren ohne Probleme ;-))
Da wird es keinen Nachwuchs mehr geben dann. Die fressen alles. Zudem brauchen die Siamesischen viel Platz! 150 cm Becken oder mehr.
Ab 5 Tieren ist das durchaus möglich. So verteilt sich die Agression der Alphatiere und es kommt nicht zu Verlusten.
Hallo,

Platys haben eine Tragzeit von etwas 24 Tagen. Das kann in Abhängigkeit von äußeren Faktoren, wie Temperatur und Fütterungszustand um 1-2 tagen schwanken.


Grundsätzlich schon, dann müssten es aber unbefruchtete Weibchen sein und das wird man kaum sicher stellen können. Wenn es unbedingt sein soll, würde ich eher zu Männchengruppen ab 5 Tieren raten. Hat man eine z.Bsp. Gruppe Sumatrabarben mit im Becken, kann man ruhig eine gemischte Gruppe Platys oder eine andere Gruppe Lebendgebärender, wenn man diese nicht vermehren will.
nichts, denn die Gattungen Poecilia und Xiphophorus sind dann doch zu unterschiedlich.
Hallo,

ja, das wird sich entwickeln.
Kann man, aber wozu? Wenn man beide Arten zusammen hält, kann das passieren. Ich selber habe Kreuzungen mit X. hellerii mit X. variatus und maculatus unbeabsichtigt erlebt.
...aber Ja
Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Da können verschiedene Faktoren eine Rolle spielen.

1. Wie sieht die Elterngeneration aus?

2. Wie sieht das Männchen aus?

3. Fleischfarben ist per Definition eigentlich auch Weiß.

4. Kann sich das mit dem Alter noch ändern

Kurz gesagt: Ja ^^

Wenn man feine, gleichmäßig verteilte schwarze Punkte haben möchte, muss man gut auswählen. Schwarze Punkte und Flecken sind 1. dominanz und 2. werden die "immer mehr".  Also Ein punktloser Partner gäbe eine gewisse Sicherheit, wenn es zu wenig werden sollte, müssen eben mehr Punkte ran. Meistens muss man "sortieren" bzw klug auswählen.


Die Frage hätte ich gerne etwas konkreter ^^


Hallo,

ich bitte darum, nicht mehrere Fragen in einer zu stellen, da das so nicht dem Sinn des FAQ entspricht. Vielleicht ist diese Diskussion auch besser im Forum aufgehoben.

 


"Am Besten" hängt wie so oft im Leben von den gewünschten, zu erreichenden Ziehlen ab. 1:3 hat Vorteile, wenn das Männchen fruchtbar ist. 1:3 verbietet sich, weil bei nur 3 Männchen meist am Ende zwei unterliegen und ausfallen werden.


Mit einem Platy kreuzen, welcher Spigel hat. Am besten Gelb oder Weiß ohne weitere Zeichnungsmerkmale